Eines der beliebtesten Finger-Häuser:
Familie Spieß
Lieber für ein eigenes Haus arbeiten als für die immer weiter steigende Miete, sagte sich das junge Paar Lisa-Marie und Kevin Spieß aus Frankenberg. Kurzentschlossen griffen sie zu, als ihnen ein passendes Grundstück angeboten wurde. Ihr frei geplantes Finger-Haus ist eine elegante Stadtvilla – vor allem die raffinierte Grundrissplanung mit Besonderheiten wie einer über Küchenschränke begehbaren Speisekammer und das separate Kinderbad freut die Bauherren. Der Innenausbau erfolgte mit viel Eigenleistung. Voller Stolz sagt das junge Paar: „Wir freuen uns jedes Mal aufs Neue, wenn wir nach Hause kommen und unser Haus anschauen.“
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Planung und Perfektion: Der Weg zur individuellen Stadtvilla
Lisa-Marie und Kevin Spieß entschieden sich für eine freie Planung mit FingerHaus, um ihre Vorstellungen einer modernen Stadtvilla umzusetzen. Trotz der Einschränkungen bei den Bauvorschriften fanden sie mit ihrem Fachberater eine Lösung, die ihren Bedürfnissen entsprach. „Wir waren wirklich begeistert von unserer Fachberaterin“, berichtet das Paar, „sie hat ganz viel Mühe in unsere Planung gesteckt, um möglichst viele unserer Wünsche im Entwurf umzusetzen.“ Besonders wichtig waren für sie eine begehbare Speisekammer, ein direkter Zugang von der Garage ins Haus und die Berücksichtigung möglicher zukünftiger Familienplanung mit einem zusätzlichen Bad im Obergeschoss.
Ein Bauprozess mit bleibenden Erinnerungen
Das Paar berichtet von einer kompetenten und zuverlässigen Zusammenarbeit mit FingerHaus während der Bauphase. „Auch wenn es mal ein kleines Problem gab, konnten wir das immer ansprechen und es wurde schnell eine Lösung gefunden“, berichtet Kevin Spieß. Das führte zu keinen größeren Verzögerungen und ihr Haus wurde termingerecht aufgestellt. Besonders eindrucksvoll war für Familie Spieß der Tag der Hausaufstellung, den sie mit Begeisterung und einer Videokamera festhielten.
Eigenleistung und Kompromisse: Die Herausforderungen des Innenausbaus
Die Familie entschied sich für die Ausbaustufe "Technikfertig", um aktiv am Bau ihres Finger-Hauses mitzuwirken. Neben ihrer Berufstätigkeit arbeiteten sie lange Stunden, um Wände zu verspachteln, Fußboden zu verlegen und Türzargen einzubauen. Trotz einiger finanzieller Kompromisse sind sie mit ihrem Haus sehr zufrieden. Einen Rat haben sie allerdings an andere Bauherren: „Unterschätzt nicht die Kosten für die Außenanlagen! Da haben wir uns erst ziemlich vertan und es wurde deutlich teurer.“
Ein Haus voller Stolz und Heimat
„Wir freuen uns jedes Mal aufs Neue, wenn wir zum Beispiel von einem Spaziergang nach Hause kommen. Es ist schön, zu wissen, wofür wir arbeiten“, so drückt Kevin Spieß seinen Stolz auf das Eigenheim aus. Und seine Frau macht ihrem Finger-Haus ein besonders emotionales Kompliment. „Lange Zeit sagte ich immer noch, ich fahre nach Hause, wenn ich zu meinen Eltern fuhr,“ so Lisa-Marie Spieß, „heute ist unser Finger-Haus mein Zuhause.“
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