Eines der beliebtesten Finger-Häuser:
Familie Endres-Hörning
Lieber jetzt in die eigene Zukunft investieren als noch länger jeden Monat Miete zahlen, fanden Jasmin und Marco und entschieden sich für den Bau eines eigenen Hauses. Mit dem Hausentwurf VIO 221 S130 als Grundlage planten sie gemeinsam mit dem FingerHaus-Team ihr neues Zuhause nach ihren individuellen Wünschen. Den Innenausbau übernahm der handwerklich erfahrene Bauherr zum größten Teil selbst und freute sich besonders darüber, dass sich FingerHaus an alle Zeitpläne und Absprachen hielt.
Lesedauer: 3 Minuten
Container for the scroll indicator
(Will be hidden in the published article)
Hausanpassungen
Nachdem die Entscheidung für das Hauskonzept gefallen war, ging es im nächsten Schritt darum, den Entwurf an die Gegebenheiten des Bauplatzes und die individuellen Wünsche der Bauherren anzupassen. „Ich wusste vorher gar nicht, dass man bei einem Fertighausentwurf so viel verändern kann“, sagt Jasmin, „am Ende der Anpassungen hatten wir ein Haus, dass es kein zweites Mal gibt.“ Immer wieder saßen sie mit der Architektin in ihrer damaligen Mietwohnung am Esstisch und besprachen, welche Anpassungen notwendig oder gewünscht waren und ob sie funktionieren würden. „Für die Hinweise unserer Architektin waren wir immer dankbar“, sagt Jasmin.
Sonniges Frühstück in der Küche
Eine grundlegende Änderung am Entwurf im Katalog wurde den Bauherren vom Bebauungsplan vorgegeben. Der Grundriss musste spiegelverkehrt umgesetzt werden, sodass der Rechteckerker im Erdgeschoss auf der linken statt der rechten Hausseite liegt. Ein Gewinn, finden die Bauleute, denn jetzt können sie das Frühstück am Essplatz in der Küche mit Morgensonne genießen. „Die Küche ist überhaupt unser Lieblingsplatz im Haus, denn wir kochen sehr gern – zu zweit oder mit Freunden“, erzählen Jasmin und Marco beim Hausrundgang.
Farbharmonie im Eigenheim
Das individuell gestaltete Finger-Haus VIO 221 S130 wirkt hell, freundlich und einladend. Die natürliche Holzfarbe des Fußbodens, viel Weiß in der Einrichtung und einzelne Akzente in Grau an Wänden und Möbeln bilden ein Farbkonzept, dass sich wie ein Leitmotiv durch das gesamte Haus zieht. Wer hier die Handschrift von Profis vermutet, liegt richtig, denn Bauherr Marco ist selbstständiger Raumausstatter. Auch Jasmin, die als Textilbetriebswirtin in einem Modehaus in der Region arbeitet, kennt sich bei Farb- und Stilfragen bestens aus. Die Bauleute wählten für ihr Haus die Ausbaustufe „technikfertig“, bei der Elektroarbeiten, Heizungsinstallation sowie die Sanitärvorinstallation bereits enthalten waren. Den gesamten weiteren Innenausbau hat Marco mit tatkräftiger Unterstützung der Familie selbst übernommen.
Alle Termine eingehalten
Die guten Service-Erfahrungen mit FingerHaus setzten sich für die Bauleute auch während der Bauphase fort. „Wir hatten immer einen kompetenten Ansprechpartner, der uns weitergeholfen hat“, berichtet das Paar. Was sie besonders freut: „Alle Termine wurden fristgerecht eingehalten. Und wenn es mal kleine Änderungen gab, etwa aufgrund des Wetters, wussten wir trotzdem immer genau, wo wir stehen.“
Inzwischen ist auch der Außenbereich des Hauses angelegt und bepflanzt. „Es ist schön, zu sehen, wie alles wächst“, freuen sich die Bauleute, „wenn wir zusammen auf der Terrasse sitzen, dann sagen wir uns jedes Mal: Das ist unser Haus! Wir hätten es nicht besser treffen können.“
Nächste Bauherrenreportage
Container for the dynamic page
(Will be hidden in the published article)