FingerHaus-Versprechen gehalten?
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Ein Zuhause mit Geschichte: Familie Wielands Weg zum Eigenheim
Das elegante Satteldachhaus der Familie Wieland verbirgt hinter seiner zeitlosen Fassade eine Geschichte, die bis ins Jahr 2007 zurückreicht. Der gepflegte Garten mit üppigem Grün und blühenden Stauden offenbart die jahrelange Liebe und Sorgfalt, die Astrid (44) und Stefan (51) Wieland in ihr Heim investiert haben. Gartenarbeit und die Gesellschaft ihrer Haustiere sind ihre Leidenschaften, die sie dazu bewegten, den Traum vom eigenen Haus zu verwirklichen. Die hohen Mietkosten ihrer früheren Wohnung als junges Paar waren ein weiterer Ansporn. Ihr Glück fanden sie in einem Neubaugebiet in Bühl, Baden-Württemberg, das beide beruflich gut erreichen konnten. Von hier aus begann ihre Reise zum Eigenheim.
Die Planung der Wielands
Für ihr eigenes Finger-Haus hatten die Wielands eine klare Vorstellung. Als Haus für zwei Vollzeit-Berufstätige sollte es nicht zu groß sein. Es sollte aber auch die Möglichkeit bieten, den Grundriss an sich ändernde Lebensumstände anzupassen. So entstand ihr neues Zuhause in individueller Planung auf gut 120 Quadratmetern.
Beratung war für die jungen Bauherren bei der Planung ihres Hauses ein ganz wichtiges Thema. „Wir hatten große Wünsche, aber nicht so ein großes Budget“, erzählt Astrid Wieland, „der Fachberater von FingerHaus hat uns geholfen, beides in Einklang zu bringen.“ So ermutigte er das Paar, den Wintergarten zu bauen und statt eines freistehenden Kamins einen in den Schornstein integrierten Kaminofen zu wählen. Er erkannte, wie sehr ihnen beides am Herzen lag. Die Wielands haben seinen Rat nie bereut. Noch heute ist der Wintergarten ihr Lieblingsplatz im Haus, und auch den Kaminofen möchten sie nicht missen. Um dafür an anderer Stelle zu sparen, empfahl der Fachberater, zum Beispiel bei der Kücheneinrichtung einige Wünsche auf später zu verschieben. Auch durch einige Eigenleistungen konnte das Bauherrenpaar Kosten sparen.
Erd- und Dachgeschoss gut durchdacht
Im Erdgeschoss entschieden sie sich für einen offenen Wohn- und Essbereich mit integriertem Wintergarten. Die Küche wurde als separater Raum geplant. „In unserer damaligen Mietwohnung hatten wir eine offene Küche. Das hat mich sehr gestört, wenn wir Besuch hatten und die Küche nicht aufgeräumt war“, begründet Astrid Wieland ihre damalige Entscheidung. Im Dachgeschoss bietet das Haus der Wielands ein gut durchdachtes Raumkonzept. Ein geräumiges Schlafzimmer mit angrenzender Ankleide, ein Homeoffice und ein großzügiges Bad erfüllen ihre Bedürfnisse auf knapp bemessener Fläche. Die Möglichkeit zur späteren Teilung des Schlafzimmers zeigt ihre vorausschauende Planung, die jedoch bis heute nicht umgesetzt wurde.
„Jetzt sind wir noch glücklicher in unserem Finger-Haus.“
Umbau nach mehr als zehn Jahren
Nach über einem Jahrzehnt in ihrem Finger-Haus entschieden sich die Wielands 2019 für einen Umbau im Erdgeschoss. Ursprünglich mit einer separaten Küche geplant, wünschten sie sich nun mehr Offenheit zwischen Küche und Wohnbereich. Trennwände wurden entfernt, die Küche integriert und mit einer Glasschiebetür vom Flur abgetrennt. Der Umbau wurde geschickt mit anstehenden Renovierungsarbeiten kombiniert. Dank der zentralen Speicherung aller Pläne durch FingerHaus waren die Wielands für Änderungen gewappnet. Die Holztafelbauweise ermöglichte eine einfache Anpassung der Innenräume und verdeutlicht die Flexibilität des Hauses.
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